Was ist Projektmanagement?

Projektmanagement bezeichnet die strukturierte Planung, Steuerung und Kontrolle von Projekten mit dem Ziel, definierte Ergebnisse innerhalb festgelegter Zeit-, Kosten- und Ressourcenrahmen zu erreichen.

Projektmanagement Definition und Erklärung

Projektmanagement ist eine zentrale betriebswirtschaftliche Disziplin, die in nahezu allen Branchen Anwendung findet – von der Softwareentwicklung über das Bauwesen bis hin zur Produktentwicklung und strategischen Unternehmensführung. Projekte sind im Gegensatz zu laufenden Geschäftsprozessen durch ihre Einzigartigkeit, Zielorientierung und zeitliche Begrenzung gekennzeichnet.

Der Erfolg eines Projekts hängt maßgeblich von einer klaren Zieldefinition, einer strukturierten Planung und einer effektiven Steuerung ab. Projektmanagement kombiniert Methoden, Techniken und Soft Skills, um die Zusammenarbeit zwischen Teams zu koordinieren, Risiken zu minimieren und Effizienzpotenziale zu heben. Der Einsatz professioneller Projektmanagement-Methoden (z. B. klassisch oder agil) hilft, Herausforderungen wie Budgetüberschreitungen, Zeitverzögerungen oder unklare Zuständigkeiten zu bewältigen.

In modernen Unternehmen wird Projektmanagement zunehmend digital unterstützt. Neben spezialisierten Projektmanagement-Tools nutzen viele Unternehmen integrierte ERP-Systeme, die Projektverwaltung als Teil einer ganzheitlichen Lösung abbilden. Diese Systeme helfen, Insellösungen zu vermeiden und sorgen für eine einheitliche Datenbasis im gesamten Unternehmen.

 

Projektmanagement-Methoden

Die Wahl der Projektmanagement-Methode hängt von der Komplexität, dem Umfang und der Flexibilität eines Projekts ab. Typische Standardmodelle und -methoden sind:

  • Klassisches Projektmanagement (Wasserfallmodell): Ein lineares, phasenorientiertes Modell, das besonders für Projekte mit klar definierten Anforderungen geeignet ist.
  • Agiles Projektmanagement: Ein iterativer und flexibler Ansatz, der durch kurze Entwicklungszyklen, regelmäßige Feedbackschleifen und eine hohe Anpassungsfähigkeit gekennzeichnet ist.
  • Scrum: Rollenbasiertes Framework mit klaren Verantwortlichkeiten (Product Owner, Scrum Master, Entwicklungsteam).
  • Kanban: Visuelles Management mit Fokus auf kontinuierlicher Optimierung und begrenzter paralleler Arbeit (Work-in-Progress-Limits).
  • Hybrides Projektmanagement: Eine Kombination aus klassischem und agilem Projektmanagement, um die Vorteile beider Ansätze zu nutzen.
  • Lean-Projektmanagement: Konzentriert sich auf die Eliminierung von Verschwendung, um Prozesse schlanker und effizienter zu gestalten.

Projektmanagement Wasserfallmethode

Schematische Darstellung des Wasserfallmodells, die die sequentielle Abfolge der klassischen Projektmanagement-Phasen visualisiert. Die Grafik zeigt die klar definierten Stufen von Anforderungsanalyse bis Einsatz & Wartung und verdeutlicht den schrittweisen Fortschritt im Projekt.

 

Projektphasen

Unabhängig von der gewählten Methode durchläuft jedes Projekt typische Projektphasen:

  • Initiierung: Definition des Projektziels und Stakeholder-Analyse.
  • Planung: Erstellung eines Projektplans, Ressourcenmanagement, Risikobewertung.
  • Durchführung: Umsetzung der geplanten Maßnahmen und kontinuierliches Controlling.
  • Überwachung & Steuerung: Anpassung der Strategie anhand von Leistungskennzahlen (KPIs).
  • Abschluss: Dokumentation, Bewertung und Lessons Learned.

 

Projektstrukturplan

Der Projektstrukturplan (PSP) ist ein zentrales Werkzeug im Projektmanagement, das eine hierarchische Zerlegung eines Projekts in kleinere, besser handhabbare Elemente ermöglicht. Er stellt die Gesamtstruktur eines Projekts visuell dar und gliedert es in Phasen, Arbeitspakete und Aufgaben. Dies erleichtert Projektteams die Planung, Steuerung und Kontrolle des Projekts und stellt sicher, dass alle Beteiligten einen einheitlichen Überblick über den gesamten Projektumfang haben. Er beantwortet die Frage "Was muss erledigt werden?".

Vorteile des Projektstrukturplans

  • Übersichtlichkeit: Die Zerlegung des Projekts in Arbeitspakete hilft, komplexe Projekte verständlich zu machen.
  • Klare Verantwortlichkeiten: Jedem Arbeitspaket können spezifische Verantwortliche und Ressourcen zugewiesen werden.
  • Bessere Planbarkeit: Die Strukturierung erleichtert die Erstellung eines Projektplans und die Definition von Meilensteinen.
  • Fehlerminimierung: Durch die detaillierte Aufschlüsselung können potenzielle Risiken frühzeitig identifiziert werden.
  • Bessere Kommunikation: Der PSP dient als gemeinsame Informationsbasis für das gesamte Projektteam.

Aufbau des Projektstrukturplans

Ein PSP wird typischerweise top-down erstellt, beginnend mit dem Gesamtprojekt, das in Projektphasen unterteilt wird. Jede Phase enthält mehrere Arbeitspakete, die wiederum in spezifische Aufgaben aufgeteilt werden. Die Struktur ähnelt einem Baumdiagramm oder einem Organigramm, wobei die Verästelungen den Detaillierungsgrad des Projekts widerspiegeln. Eine beispielhafte Struktur für die Entwicklung einer neuen App könnte wie folgt aussehen:

Phase 1: Anforderungsanalyse

  • Arbeitspaket 1.1: Markt- und Wettbewerbsanalyse
  • Arbeitspaket 1.2: Kundenanforderungen erheben

Phase 2: Entwicklung

  • Arbeitspaket 2.1: Architekturkonzept erstellen
  • Arbeitspaket 2.2: Software-Entwicklung

Phase 3: Test & Rollout

  • Arbeitspaket 3.1: Funktionstests durchführen
  • Arbeitspaket 3.2: Schulung und Dokumentation

Moderne Projektmanagement-Software und ERP-Systeme bieten integrierte Projektstrukturplan-Funktionen, die eine visuelle Erstellung und einfache Anpassung des PSP ermöglichen. Dies sorgt für eine optimale Synchronisation zwischen Projektverwaltung, Ressourcenmanagement und Finanzcontrolling.

Projektmanagement Projektstrukturplan

Schematische Darstellung eines Projektstrukturplans (PSP). Die Grafik zeigt die hierarchische Aufteilung eines Projekts in Phasen, Arbeitspakete und Aufgaben, was die Strukturierung und Planung erleichtert.

 

Projektplan

Der Projektplan ist eine zeitliche Planung des Projekts, der die einzelnen Aufgaben und Meilensteine über den gesamten Projektzeitraum hinweg abbildet. Er zeigt, wann welche Aufgaben erledigt werden müssen, wer verantwortlich ist und wie lange einzelne Phasen dauern. Er beantwortet die Frage "Wann wird was erledigt?". Ein Gantt-Diagramm ist eine typische Darstellungsform eines Projektplans. Ein typischer Projektplan enthält:

  • Zeitplan mit Meilensteinen
  • Ressourcen- und Budgetplanung
  • Kommunikationsstrategie
  • Risiko- und Qualitätsmanagement-Strategie

Projektmanagement Projektplan

Schematische Darstellung eines Projektplans, ähnlich einem Gantt-Chart. Die Visualisierung zeigt die verschiedenen Projektphasen und deren zeitliche Abfolge, wodurch die Strukturierung und Planung eines Projekts veranschaulicht wird.

 

Herausforderungen und Lösungen im Projektmanagement

Ein effektives Projektmanagement ist entscheidend für den Erfolg eines Projekts, doch in der Praxis treten häufig unerwartete Herausforderungen auf. Die folgenden typischen Probleme und bewährten Lösungsansätze zeigen, wie sich häufige Stolpersteine im Projektmanagement erfolgreich bewältigen lassen.

Typische Probleme

  • Unklare Projektziele: Fehlende Definition führt zu Missverständnissen.
  • Ressourcenmangel: Fehlende personelle oder finanzielle Mittel bremsen Projekte aus.
  • Schlechte Kommunikation: Mangelnde Transparenz führt zu Verzögerungen.
  • Unvorhersehbare Risiken: Unzureichendes Risikomanagement gefährdet den Projekterfolg.

Lösungsansätze

  • Klare Zieldefinition und regelmäßige Abstimmungen
  • Einsatz geeigneter Projektmanagement-Methoden und -Tools
  • Strukturiertes Risikomanagement mit präventiven Maßnahmen
  • Fortlaufende Weiterbildung für Projektmanager

 

Weiterbildungsmöglichkeiten für Projektmanager

Durch gezielte Projektmanagement-Weiterbildungen können Fachkräfte nicht nur ihre Methodenkompetenz vertiefen, sondern auch ihre strategischen und operativen Fähigkeiten zur besseren Projektorganisation ausbauen. Die Beherrschung klassischer und agiler Projektmanagement-Methoden, der sichere Umgang mit Projektmanagement-Software sowie die Entwicklung von Leadership- und Kommunikationskompetenzen sind entscheidende Faktoren, um komplexe Projekte erfolgreich zu steuern. In einer zunehmend dynamischen und digitalisierten Arbeitswelt wird kontinuierliche Weiterbildung somit zum Schlüsselfaktor für langfristigen Erfolg im Projektmanagement. Einige Weiterbildungsmöglichkeiten sind:

  • Zertifizierungen: PMP (Project Management Professional), PRINCE2, Certified Scrum Master
  • Hochschulkurse: Master-Studiengänge in Projektmanagement
  • Online-Kurse: Udemy, Coursera, LinkedIn Learning

 

Fazit

Ein strukturiertes Projektmanagement ist unerlässlich, um Projekte in Unternehmen effizient und erfolgreich umzusetzen. Der Projekterfolg hängt maßgeblich von der Wahl einer geeigneten Projektmanagement-Methode, der Nutzung leistungsfähiger Projektmanagement-Software und der kontinuierlichen Weiterbildung von Projektmanagern ab. Durch den gezielten Einsatz dieser Faktoren lassen sich Prozesse optimieren, Risiken minimieren und nachhaltige Ergebnisse erzielen.

 

FAQ: Häufige Fragen zum Projektmanagement

Welche Projektmanagement-Tools gibt es?

Die digitale Unterstützung durch Projektmanagement-Software ist heute unverzichtbar. Es gibt grundsätzlich zwei Ansätze: Insellösungen, die sich ausschließlich auf Projektmanagement konzentrieren, und integrierte All in One Software Lösungen, bei denen das Projektmanagement in eine umfassende Unternehmenssoftware eingebettet ist.

Insellösungen für das Projektmanagement

Insellösungen sind spezialisierte Tools, die primär auf Projektplanung, Aufgabenverwaltung oder agile Workflows ausgerichtet sind. Diese Softwarelösungen bieten oft tiefe Funktionen in ihrem Bereich, haben aber den Nachteil, dass sie häufig nicht oder nur eingeschränkt mit anderen Unternehmenssystemen integriert werden können. Während diese Lösungen für spezifische Projekte gut funktionieren, erfordert ihre Nutzung oft eine zusätzliche Schnittstellenintegration mit anderen Unternehmensbereichen, z. B. für die Finanzbuchhaltung oder das CRM. Beispiele sind:

  • Aufgaben- und Kollaborationstools: Trello, Asana, Monday.com
  • Zeitplanung & Gantt-Diagramme: Microsoft Project, Smartsheet
  • Agiles Projektmanagement: Jira, ClickUp
  • Kommunikation & Dokumentation: Slack, Notion

Integrierte All-in-One-Lösungen für das Projektmanagement

Im Gegensatz zu reinen Projektmanagement-Tools gibt es auch umfassende ERP- und Business-Software-Lösungen, die das Projektmanagement als ein Modul innerhalb einer integrierten Unternehmenslösung anbieten. Ein Beispiel hierfür ist TOPIX, das neben der Projektverwaltung auch CRM, Finanzbuchhaltung, Warenwirtschaft, Personalverwaltung und weitere Geschäftsbereiche in einem System bündelt. Während spezialisierte Projektmanagement-Tools sich vor allem für kleine Teams oder agile Entwicklungsprojekte eignen, profitieren mittlere und große Unternehmen von integrierten Lösungen, die Projektverwaltung als Teil eines unternehmensweiten Business-Software-Ökosystems abbilden. Vorteile von integrierten Lösungen gegenüber Insellösungen sind:

  • Zentrale Datenbasis: Alle projektbezogenen Informationen (z. B. Ressourcen, Budget, Zeiterfassung, Dokumentation) sind mit anderen Unternehmensbereichen verknüpft.
  • Keine Medienbrüche: Die Integration von ERP, CRM und Projektmanagement verhindert redundante Dateneingaben und verbessert den Informationsfluss.
  • Höhere Effizienz: Automatisierte Workflows reduzieren manuelle Abstimmungen und Fehler.
  • Bessere Steuerung: Echtzeit-Analysen ermöglichen eine präzisere Kontrolle über Kosten, Ressourcen und den Projektfortschritt.
  • Höhere Skalierbarkeit: Besonders für Unternehmen, die mit mehreren Projekten parallel arbeiten oder wachsen, bieten All-in-One-Systeme mehr Flexibilität.

 

Was ist der Unterschied zwischen klassischem Projektmanagement und agilem Projektmanagement?

Das klassische Projektmanagement folgt einem linearen Ansatz mit festgelegten Phasen, während agiles Projektmanagement flexibler ist und sich auf iterative Entwicklung und ständiges Feedback konzentriert. Agile Methoden sind besonders effizient bei Projekten mit sich ändernden Anforderungen, während das klassische Projektmanagement sich für Projekte mit klaren, stabilen Zielen eignet.

 

Welche Rolle spielt das Risikomanagement im Projektmanagement?

Risikomanagement ist ein wesentlicher Bestandteil des Projektmanagements. Es umfasst die Identifikation, Analyse und Bewertung potenzieller Risiken sowie die Entwicklung von Strategien zur Risikominderung. Ein effektives Risikomanagement hilft, den Projektverlauf zu stabilisieren und mögliche negative Auswirkungen auf Zeit, Kosten und Qualität zu minimieren.

 

Was sind die Hauptaufgaben im Projektcontrolling?

Projektcontrolling umfasst die kontinuierliche Überwachung und Steuerung des Projekts. Zu den Hauptaufgaben gehören die Kontrolle von Kosten, Terminen und Ressourcen, die Analyse von Abweichungen, die Erstellung von Prognosen und die Berichterstattung an Stakeholder. Es trägt dazu bei, dass Projekte effizient und innerhalb der gesetzten Parameter durchgeführt werden.

 

Wie kann man Projektmanagement effizient gestalten?

Effizientes Projektmanagement erfordert klare Ziele, gute Planung, effektive Kommunikation und den Einsatz geeigneter Methoden und Techniken. Wichtig sind auch die richtige Ressourcenallokation, kontinuierliches Monitoring, flexible Anpassung an Veränderungen und die Nutzung von Projektmanagement-Tools. Die Einbeziehung aller Projektbeteiligten und regelmäßige Fortschrittsüberprüfungen tragen ebenfalls zur Effizienz bei.

 

Was versteht man unter Multiprojektmanagement?

Multiprojektmanagement bezieht sich auf die Koordination und Steuerung mehrerer parallel laufender Projekte. Es umfasst die Priorisierung von Projekten, die effiziente Ressourcenverteilung zwischen den Projekten, die Harmonisierung von Zielen und die Optimierung der Gesamtleistung des Projektportfolios. Dabei müssen Abhängigkeiten zwischen Projekten und mögliche Konflikte berücksichtigt werden.

 

Welche Bedeutung haben Meilensteine im Projektmanagement?

Meilensteine sind wichtige Kontrollpunkte im Projektverlauf. Sie markieren den Abschluss bedeutender Projektphasen oder die Erreichung wichtiger Zwischenziele. Meilensteine dienen der Fortschrittskontrolle, erleichtern die Projektsteuerung und helfen bei der Kommunikation mit Stakeholdern. Sie sind ein wesentliches Element des Projektcontrollings und unterstützen die effiziente Durchführung des Projekts.

 

Wie definiert das Project Management Institute (PMI) Projektmanagement?

Das Project Management Institute definiert Projektmanagement als die Anwendung von Wissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Techniken auf Projektaktivitäten, um Projektanforderungen zu erfüllen. Es umfasst die Gesamtheit von Führungsaufgaben, -organisation, -techniken und -mitteln zur erfolgreichen Initiierung, Definition, Planung, Steuerung und den Abschluss von Projekten.

 

Welche Rolle spielen Stakeholder im Projektmanagement?

Stakeholder sind alle Personen oder Gruppen, die von einem Projekt betroffen sind oder es beeinflussen können. Im Projektmanagement ist es wichtig, Stakeholder zu identifizieren, ihre Interessen und Erwartungen zu verstehen und sie angemessen in den Projektprozess einzubinden. Eine effektive Stakeholder-Kommunikation und -Management trägt wesentlich zum Projekterfolg bei und hilft, potenzielle Konflikte frühzeitig zu erkennen und zu lösen.


 

 

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